50 wahre Wunderwaffen für mehr Souveränität im Alltag Es ist schon abenteuerlich, was wir zwischen Guten Morgen und Gute Nacht rhetorisch alles erleben: Schlichte Sätze werden zu Annahmen, Vorwürfen, Unterstellungen uminterpretiert - im Eifer des Gefechts fallen uns die wirklich souveränen und schlagfertigen Sätze natürlich nicht ein. Karin Kuschik hat in über zwanzig Jahren als Selbstführungs-Coach erlebt, wie wir uns durch fehlende Klarheit, Abgrenzung und Wertschätzung Drama kreieren, und sie hat effektive Lösungen parat, die uns das Leben leichter machen. Keine komplizierten Tools, sondern griffige Formulierungen, die wir leicht erinnern. Mit viel Herz und Scharfsinn erzählt sie in diesem Buch Geschichten aus dem wahren Leben, berichtet von Sätzen, die Gold wert waren, und eröffnet die wundervolle Welt der wirksamen Worte. Fast nebenbei kommen wir mit jedem Satz diesem wunderbar gelassenen Ort in uns näher, von dem aus alles ganz selbstverständlich möglich scheint: innere Souveränität. Karin Kuschik versammelt in diesem Buch 50 wahre Wunderwaffen für mehr Souveränität im Alltag - beruflich wie privat. Kleine Sätze mit großer Wirkung, die uns aus dem Stand beruhigen, ordentlich für Verblüffung sorgen und das Leben leichter machen. «Sie ist die Frau hinter den Spitzenmanagern. Zu Karin Kuschik kommen die Top-Führungskräfte, wenn sie nicht mehr weiterwissen.» ZEIT online «Dieses Buch ist ein Genuss! Auf den Punkt gebrachte Inhalte, deren Wahrhaftigkeit berührt und die für jeden von uns von unschätzbarem Wert sein können. Endlich macht Karin Kuschik ihr Wissen öffentlich.» Thimon von Berlepsch, Magier und Hypnotiseur «Karin ist eine meiner wichtigsten Mentorinnen, wenn es darum geht, die richtigen Worte zu finden und sich selbst die richtigen Fragen zu stellen. Mit ihrem wundervollen Buch dürfen endlich alle in diesen Genuss kommen.» Laura Malina Seiler, Bestsellerautorin, Podcasterin und Coach «Diese Frau trifft sofort ins Schwarze! Und so springe ich plötzlich, gewappnet mit klugen, anwendbaren Tools, vom 10-Meter-Turm meines Lebens, als ob ich das schon immer getan hätte.» Wolfgang Eissler, Regisseur