Erzählt wird die Geschichte einer amerikanischen Familie im belgischen Kongo. Es ist eine Zeit außergewöhnlicher politischer und sozialer Umwälzungen. Aus der Sicht der Ehefrau und der vier Töchter des Nathan Price, einem strenggläubigen Baptisten, der mit seiner Familie 1959 in den Kongo geht, um eine Mission zu gründen, werden die Geschehnisse offen und einfühlsam beschrieben. Es ist nicht nur die Geschichte eines tragischen Scheiterns, sondern auch die eines Wiederfindens einer Familie im postkolonialen Afrika über dreißg Jahre hinweg.